Platoon

Chris Taylor, ein idealistischer junger Mann, der das College abgebrochen hat, meldet sich freiwillig zur Armee und geht nach Vietnam. Doch in der Kompanie herrscht Uneinigkeit. Sergeant Barnes ist ein Mann, für den Kämpfen und Töten alles sind. Elias, der andere Sergeant, ist ein idealistischer, aber vom Krieg gezeichneter Soldat. Er ist ein Überlebenskünstler mit zwei Würfeln um den Hals. Elias und Barnes liegen oft im Streit, vor allem weil Elias Marihuana verwendet, um der harten Realität zu entfliehen. Barnes hingegen hält nichts von Drogen. Eines Tages, kurz nachdem ein Soldat getötet wurde, betreten sie ein Dorf, das verdächtigt wird, den Vietcong zu unterstützen. Die Männer sind blutrünstig, und als die Dorfbewohner dabei erwischt werden, wie sie Lebensmittel und Waffen verstecken, überwiegt der Ruf nach Rache die Vernunft.